Wir bauen diesen Kids-Bereich gerade frisch für euch auf. Was interessiert euch am meisten? Welche Bikes, Gadgets oder welches Equipment sollen wir unbedingt testen?
Sagt’s uns in der Kids-Bikes-Umfrage!
Inhaltsverzeichnis
- Kinderfahrräder und Laufräder kaufen: Darauf kommt es wirklich an!
- So findet ihr ein Kinderfahrrad in der richtigen Größe
- So messt ihr die Innenbeinlänge eures Kindes
- Zu den Vergleichstests
Hochwertige Kinderbikes sind unserer Ansicht nach keine Luxusobjekte. Sie sind Werkzeuge für mehr Spaß, mehr Sicherheit und weniger Stress. Sie lassen sich einfacher fahren, einfacher reparieren, einfacher weitergeben. Das begeistert die Großen wie die Kleinen.
Ob Kinderfahrrad oder Laufrad: Bevor ihr euch den passenden Vergleichstest anseht, findet ihr hier noch ein paar generelle Tipps.
Welches Fahrrad für Kinder ist das richtige? Darauf kommt es wirklich an!
- Kindgerechte Ergonomie: Insbesondere Griffe dürfen nicht zu dick sein und Bremshebel müssen sich leicht anpassen und mit kleinen Händen bedienen lassen.
- Geringes Gewicht: Je leichter, desto besser – Ausnahme: echte Mini-Bikes für den Bikepark.
- Passende Größe: Auch das beste Bike nervt, wenn es nicht passt.

So findet ihr ein Kinderfahrrad oder -laufrad in der richtigen Größe
Alters- und Größenangaben sind nur grobe Richtwerte. Entscheidend ist die Innenbeinlänge eures Kindes – sie muss zum Bike passen.
Passt die Sattelhöhe selbst in unterster Position nicht zur Innenbeinlänge, wird euer Kind nicht sicher treten können. Ist die Sattelstange hingegen zu kurz, sitzen die Knie bald unter dem Kinn – und Spaß ist was anderes.
Unser Tipp: Achtet bei unseren Tests auf die empfohlene Innenbeinlänge der einzelnen Bikes. Steht dort zum Beispiel „26–33 cm“, sollte die Innenbeinlänge eures Kindes in genau diesem Bereich liegen.
So messt ihr die Innenbeinlänge eures Kindes

Zu den Vergleichstests
Alle Laufräder: Quick Guide Laufräder – 10 Laufräder im Test
Bikes bis 16 Zoll: Quick Guide Kids Bikes bis 16 Zoll (etwa 2–5 Jahre) – 8 Kinderfahrräder im Test

Words: Jonny Grapentin Photos: Lars Engmann
