Kinderwagen war gestern, Wonderwagen ist die Kinder-Transportlösung von heute – zumindest laut Cannondale. Das Cannondale Wonderwagen-Long-John-Lastenrad kommt ab Werk als Kindertransporter daher. Ob das 7.700 € teure Lastenrad auch andere Transportaufgaben und Einsatzgebiete bewältigt, verrät euch unser Lastenrad Test.

Cannondale Wonderwagen Neo1 | Bosch Cargo Line/725 Wh | 80/- mm (v/h)
70 kg in Größe One Size | 7.699 € | Hersteller-Website

Beim Cannondale Wonderwagen Neo 1 mussten wir nicht lange herumrätseln, wofür es gedacht ist. Das Long-John-Lastenrad kommt bereits in Serie mit einer Transportbox, die voll auf die Bedürfnisse von zwei kleinen Passagieren zugeschnitten ist. Das 7.500 € teure Topmodell Wonderwagen Neo 1 (hinter dem Riese & Müller Packster2 das zweitteuerste Lastenrad des Vergleichstests) lässt sich nur um ein 200 € teures Regenverdeck erweitern, für alles andere soll in Serie bereits gesorgt sein.

Angetrieben wird das Cannondale Lastenrad von einem Bosch Cargo Line-Motor und einem 725-Wh-Akku – ein zweiter Akkusteckplatz ist bereits in Serie verbaut. Mit 70 kg ist es das mit Abstand schwerste Lastenrad des Tests. Es soll dafür aber auch 250 kg zulässiges Gesamtgewicht abkönnen. Abzüglich dem Eigengewicht bleiben so noch 180 kg Zuladung, die auf die Transportbox und die vielen Taschen und Fächer verteilt werden können (beide Male die höchste Gewichtsfreigabe im Test). Das Gewicht stützt sich auf zwei kleine 20”-Reifen, die über zwei Meter voneinander entfernt sind. Mit einer Gesamtlänge von 260 cm ist das Cannondale Lastenrad somit auch noch das zweitlängste Lastenrad des Vergleichstests, nach dem 265 cm langen Winora F.U.B. 2W. Ob all diese (Beinah-)Superlativen auch zu einem super Fahrerlebnis führen, haben wir für euch herausgefunden.

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Cargo-Bike – Die 12 heißesten Bikes im großen Vergleichstest.

Kinderwagen + Spaßmobil = Wonderwagen – Wie sticht das Cannondale Lastenrad im Lastenrad Test heraus?

Viele Lastenräder dieses Vergleichstests zeichnen sich durch ein variables Transportkonzept aus, beim Cannondale Lastenrad ist eher das Gegenteil der Fall. In der Transportbox ist eine Kindersitzbank mit zwei Sitzplätzen fest verschraubt. Einstellbare Fünfpunktgurte und Rückenlehnen sorgen für Komfort und Sicherheit der Passagiere, mehr Variabilität gibt es jedoch nicht.
Vor der Sitzbank ist eine Ladefläche, die an ihren breitesten Stellen 40 x 60 cm misst. Eine Eurobox mit der gleichen Grundfläche passt jedoch nicht vor die Sitzbank, weil sich die Ladefläche nach vorne hin verjüngt. Sperrige Boxen müssen so etwas höher und auf der Sitzbank platziert werden. Zwei Sprudelkisten können noch nebeneinander vor der Sitzbank in die Box gestellt werden, die Ladefläche ist aber nicht komplett eben und sorgt so für eine etwas instabilere Beladung von flachen Objekten (wichtig zu wissen für alle, die versuchen, eine Kommode hochkant in der Transportbox von A nach B zu befördern). Insgesamt ist die Transportbox mit einer Transportkapazität von 100 kg zwar tragekräftig, durch die fixe und etwas ungünstige Raumaufteilung jedoch weniger praktisch für den Gütertransport.
Für kleine Passagiere ist sie dafür umso einsteigerfreundlicher. Unter den abgesenkten Seitenwänden befindet sich jeweils eine Fußraste, so gelingt es den Kleinen aus eigener Kraft, in die Transportbox zu klettern und auszusteigen. Das spart Kraft und Zeit, insofern die Kleinen gewillt sind mitzuhelfen ;). Trotz niedriger Seitenwände beim Einstieg reichen die hinteren Wände der Transportbox weit über die Kopfstützen hinaus, um die Beifahrer sicher unterzubringen. Das Cannondale Lastenrad ist auch vor einem Umkippen geschützt: Verliert man z. B. beim Abbocken die Kontrolle über das Lastenrad, fällt es nur bis auf die seitlichen Fußrasten der Transportbox, statt sich komplett auf die Seite zu legen. Das minimiert das Risiko, dass die Kinder rausfallen.

Die Transportbox ist voll und ganz auf Kleinkinder zugeschnitten. Mit dem Wonderwagen-Lastenfahrrad kann man gleich sein eigenes Taxi-Unternehmen für Kleinkinder aufmachen.
Der Zweibeinständer am Wonderwagen-Lastenrad gehört zu den besten des Lastenrad Tests. Dank dem langen Fußhebel lässt sich das Lastenrad nicht nur easy aufbocken, sondern auch beim Ampelstopp einfach in der Vertikalen pausieren. Leider stoßen Menschen mit großen Füßen gelegentlich daran an.
Der Bosch Cargo Line-Motor ist eine ausgezeichnete Wahl für ein Lastenfahrrad. Leider fehlt dem Wonderwagen-Lastenrad die Untersetzung für hügeliges Terrain, da helfen auch die 400-%-Tretunterstützung nicht mehr.

Am vorderen Ende der Transportbox befindet sich eine Netztasche, in der Kinder in Griffweite ihre Actionfiguren oder ein Paar Schachteln Zigaretten verstauen können.
Aus der Fahrerperspektive hat man auch Zugriff auf ein halbes Dutzend Fächer. Am Steuerrohr vom Cannondale Lastenrad sind zudem drei Anschraubpunkte für Flaschenhalter, auf die wir allesamt verzichtet haben, weil ein Art Becherhalter – wie man es von der Mittelkonsole eines Ami-Familienvans kennt – in das Unterrohr eingelassen wurde. Auf der Rückseite der Transportbox befinden sich ebenfalls zwei große Fächer, in die man zwei halbvolle Einkaufstüten oder kleine Rucksäcke der Kinder unterbringen kann. Hinter dem Fahrer ist noch ein Heckgepäckträger installiert, der mit bis zu 27 kg beladen werden darf und somit noch einen Kindersitz tragen kann. Der Heckgepäckträger ist mit dem Racktime Snapit 2.0-Adaptersystem kompatibel und kann auch ohne Adapter mit z. B. einem Thule Yepp Maxi-Kindersitz bestückt werden. Auf der linken Seite des Heckgepäckträgers ist zusätzlich noch ein Anschraubpunkt für einen Anhänger installiert. So kann auch das vierbeinige Familienmitglied im Hundeanhänger mit auf Tour kommen oder der VEOLO Cargo-Trailer aus diesem Vergleichstest am Heck installiert werden.

Das Motorsystem für das Cannondale Lastenrad steuert der langjährige Partner Bosch bei. Zum Einsatz kommt der kraftvolle Bosch Cargo Line-Motor mit 85 Nm Drehmoment und einer maximalen Tretunterstützung von 400 %. Angetrieben wird der Motor von einem 725-Wh-Akku, der extern im Rahmendreieck installiert ist. Hat man den Schlüssel zur Hand, ist das Akkupack im Nu entnommen. Für Familien mit hohem Strombedarf hat Cannondale das Wonderwagen-Lastenrad direkt mit zwei Halterungen für Bosch PowerPacks bestückt. So kann die Akkureichweite mühelos verdoppelt werden, einen zweiten 725-Wh-Akku bekommt man im Online-Handel für unter 800 €. In welche der beiden Halterungen man den Akku einsetzt, ist unerheblich. Über den Ladeport unter dem fahrernahen Akkupack werden beide Akkus gleichzeitig geladen.

Statt eines Displays verbaut Cannondale die Bosch SmartphoneGrip-Halterung über dem Lenker. Damit wird das Smartphone zum Display und das Cannondale Lastenrad das einzige Cargo-Bike im Lastenrad Test mit einer vollwertigen Kartennavigationsfunktion. Unterwegs kann das Smartphone auch schnurlos oder per USB-Kabel in der SmartphoneGrip geladen werden. Wer puristisch unterwegs sein will, erhält auch ohne Smartphone die wichtigsten Motordaten über die Bosch-LED-Remote am Lenker.

Die SR Suntour MOBIE34-Federgabel wird per Seilzuglenkung in die richtige Stellung gebracht. Die Kombo sorgt für guten Fahrkomfort für die Frontpassagiere und besonders kleine Wendekreise.
Mit eingebauter Fledermaus: Die Garmin Varia-Rückleuchte besitzt auch eine Radarfunktion, die den Abstand zum herannahenden Verkehr misst und vorne auf einem LED-Display ausgibt.

Darüber hinaus findet man noch ein Garmin-LED-Display am Lenker, das zusammen mit dem Garmin Varia-Rücklicht mit Radarfunktion über sich von hinten annähernden Verkehr warnt. Im Gegensatz zum Specialized Porto, mit gleicher Garmin-Radartechnologie, ist die Abstandsanzeige aber nicht in das Motorsystem-Display integriert. Das Cannondale Lastenrad ist auf das externe Garmin-Display oder die Garmin Varia-Smartphone-App im Fullscreen-Modus angewiesen. Der Nachteil: Spannt man ein breites Smartphone in die Bosch-Halterung ein, wird das Garmin-Display verdeckt. Nutzt man auf dem Smartphone jedoch die Varia-App, lässt sich die Bosch eBike Flow-App nicht gleichzeitig anzeigen. Vor Fahrtantritt sollte man daher bei der Cockpit-Aufteilung selbst Hand anlegen und entweder die Smartphonehalterung vor den Lenker verlagern oder das Garmin-Radar-Display weiter außen anbringen.

Das Größenkonzept ist ähnlich variabel wie das Transportkonzept der Transportbox vorne. Die Sitzhöhe lässt sich relativ einfach über die Vario-Sattelstütze mit 150 mm Hub und einer Schnellspanner-Sattelstützenklemme anpassen. Eine Verstellung von Lenkerhöhe und Cockpit ist jedoch nur mit einem enormen Bastleraufwand möglich, weswegen schnelle Fahrerwechsel zu Ergonomieproblemen führen können.

Nicht unerwähnt sollte das Design des Cannondale Lastenrads bleiben. Hier scheiden sich bei uns die Geister, manche Redakteure sind Fans der knallroten Farbakzente von Griffen, Sattel und Gepäckträger sowie von der anthropomorphen Front mit Doppelscheinwerfer. Andere wollten gar nicht erst aufsteigen. Eins ist Gewiss: Kein Lastenrad im Vergleichstest hat einen höheren Wiedererkennungswert wie das Cannondale Lastenrad.

Cannondale Wonderwagen Neo1

7.699 €

Ausstattung

Motor Bosch Cargo Line 85 Nm
Akku Bosch PowerPack 725 Wh
Display Bosch SmartphoneGrip
Fork SR Suntour Mobie 34 Cargo 80 mm
Sattelstütze Cannondale DownLow 150 mm
Bremsen MAGURA MT C 180/203 mm
Schaltung Enviolo Heavy Duty 380 %
Lenker Cannondale E-Series Alu 680 mm
Laufradsatz Heavy Duty Alu 20"
Reifen Schwalbe Pick-Up 2,6"

Technische Daten

Größe One Size
Gewicht 70 kg
Zul. Gesamtgewicht (zGG) 250 kg
Max. Zuladung (Fahrer) 180 kg
Anhänger-Freigabe ja
Ständeraufnahme ja

Besonderheiten

Garmin-Radar-Sensor
Abnehmbare Regenhülle
DualBattery-ready

Tuning-Tipp: zweiter Akku für Langstrecken-Chauffeure und das optionale Regenverdeck für Schlechtwetterfahrten

Wie schlägt sich das Cannondale Lastenrad im Lastenrad Test?

Das Cannondale Lastenrad nimmt durch seine Ausmaße viel Platz ein. Immerhin kommen bei der Transportbox und dem Regenverdeck UV- und wetterfeste Materialien zum Einsatz, wodurch das Wonderwagen auch im Garten geparkt werden kann.

Der solide Zweibeinständer ist einer der besten im Vergleichstest. Er besitzt einen langen Fußhebel, wodurch sich das Cannondale Lastenrad auch im beladenen Zustand locker aufbocken lässt und stabil dasteht. Das vereinfacht das Be- und Entladen enorm. Zum Aufsteigen muss man das Bein über das nur 50 cm niedrige Unterrohr heben, ist dann noch die Sattelstütze komplett eingefahren, haben selbst kleine Menschen keine Schwierigkeiten Platz zu nehmen.

Das Anfahren ist mit hoher Beladung auf den ersten Versuchen etwas kippelig. Der kraftvolle Bosch Cargo Line-Motor hilft aber dabei, schnell Fahrt aufzunehmen und schon stabilisiert sich das Fahrverhalten. Eine weitere Anfahrtshilfe ist die stufenlose Enviolo Heavy Duty-Nabenschaltung: Dank ihr kann man auch im Stand einen leichteren Anfahrtsgang einlegen, als der Gang, in dem man mit dem Cannondale Lastenrad zum Stehen gekommen ist.

„Das Cannondale Wonderwagen-Lastenrad ist der Windelbomber unter den Cargo-Bikes: Der Fokus liegt voll auf dem Personen(klein)transport.

Wenn das Cannondale Wonderwagen-Lastenrad anrollt, springen die Kleinen freudiger auf als auf die Bimmelbahn in Disneyland. Die niedrigen Seitenwände der Transportbox und die Fußrasten erleichtern den Vorgang.
Ganz schön knackig: Nimmt die Steigung zu, kommt man beim Treten ganz schön ins Schwitzen. Das Wonderwagen-Lastenrad besitzt keinen leichten Gang für steile Anstiege.

Die Sitzposition ist für große Fahrer entspannt aufrecht und bietet einen guten Rundumblick. Das Vorderrad hat man jedoch durch die große Transportbox nie im Auge. Mit installiertem Regenverdeck wird auch die Fahrbahn einen Meter vor dem Cannondale Lastenrad aus dem Sichtfeld verdeckt. So muss man sich etwas an die Dimensionen des Wonderwagen gewöhnen, um zu wissen, wann das kleine Vorderrad Kontakt mit Bordsteinkanten und Schlaglöchern aufnimmt. Hier sorgt die SR Suntour MOBIE34-Federgabel mit 80 mm Federweg für ein großes Plus an Fahrstabilität und Fahrkomfort für Fahrer sowie die Beifahrer in der Transportbox. Sattel und Heck sind jedoch komplett ungefedert, wodurch der Sitzkomfort abseits von gut gepflegten Straßen und Waldwegen zu wünschen übrig lässt. Wer mit den Kindern einen kleinen Offroad-Abstecher unternehmen will, sollte daher zum besser gefederten und komfortablen Riese & Müller Packster2 aus diesem Vergleichstest greifen. Auch die glatte Schwalbe Pick-Up-Bereifung erzeugt auf losem Schotter nur wenig Grip, da helfen auch die kraftvollen MAGURA MT C-Vierkolbenbremsen nicht weiter.

Im Stadtverkehr schlägt sich das Cannondale Lastenrad hingegen formidabel. Durch die Seilzuglenkung gelingen an Bord des Wonderwagens – mit ein wenig Übung – enge Wendekreise und man schlängelt sich zwischen kleinen Markständen auf dem Wochenmarkt hindurch. Ist man flotter mit Beladung unterwegs, sollte man aber davon absehen, starke Haken zu schlagen, denn bei Tempo verhält sich das Schwergewicht aus dem Lastenrad Test auch entsprechend schwerfällig und die Lenkung wird unpräzise.

Bei einem Ampelstopp bekommt man die Beine per absenkbarer Sattelstütze problemlos zu Boden. Dank serienmäßigem ABUS-Ringschloss am Hinterrad und der elektronischen Bosch eBike Lock-Motorsperre ist das Cannondale Lastenrad schnell und sicher vor jedem Geschäft oder der Kita abgestellt. Ein abschließbares Handschuhfach, wie an den Riese & Müller Multitinker– und Packster2-Cargos, gibt es jedoch nicht.

Holt man die Kinder während dunkler Abendstunden von der Kita ab, sorgen die knuffigen Doppelscheinwerfer für gute Sicht und Sichtbarkeit – und für große Augen bei den anderen Kindern der Kita. Führt der Heimweg über eine steile Panoramastraße, kommt das Cannondale Lastenrad an seine Grenzen. Die Enviolo-Nabenschaltung besitzt nur eine schmale Bandbreite und der Übersetzung des Cannondale mangelt es an einem leichten Gang für Anstiege, weshalb man das Lastenfahrrad im Zweifel schieben muss. Im Gegensatz zu manch anderen Bikes im Lastenrad Test, wie z. B. dem Specialized Porto, wird am Cannondale Lastenrad die Nabenschaltung mit einer Fahrradkette statt eines Riemens gepaart. So muss auch in regelmäßigen Abständen ein Kettenservice unternommen werden.

Spitzname garantiert: Mit einem Design, das so stark an ein Gesicht erinnert, wird das Wonderwagen garantiert schon nach der ersten Fahrt von den kleinen Passagieren umgetauft.

Helm Poc Pocito Omne Mips | Shirt Oktopulli Sweater

Für wen ist das Cannondale Lastenrad das richtige Beförderungsmittel?

Das Cannondale Lastenrad ist das perfekte Bike für Soccermoms und Soccerdads, die die kleinen Passagiere sicher und komfortabel von der Kita zum Fußball-Training bringen wollen und zwischendrin ein paar alltägliche Erledigungsfahrten durch die Stadt bestreiten. Dank Dual-Akku-Optionen dürfen die einzelnen Stationen auch am gegenüberliegenden Stadtrand liegen. Für Trekking-Abenteurer oder flotte Langstrecken-Commuter ist es zu speziell und „zu viel Lastenfahrrad”.

Fazit zum Cannondale Lastenrad

Das Cannondale Wonderwagen Neo 1 erfüllt genau den Job, den es soll: Es ist bereits serienmäßig erstklassig für den Kindertransport ausgestattet und erleichtert die Handhabung durch viele clevere Details. Das Handling ist schnell erlernt und beherrschbar. Die verbauten Komponenten und das Motorsystem lassen kaum Wünsche offen, nur ein leichterer Gang für hügeliges Terrain wäre nett. Für einen hohen Preis bekommt man eine Menge Cargo-Bike, für Trekkingausflüge ist das Cannondale Lastenrad jedoch nicht geeignet.

Tops

  • durchdachtes und sicheres Transportkonzept für Kids serienmäßig
  • cleveres Motorsystem mit flexiblem Dual-Akku-Konzept und praktischer Smartphone-Halterung
  • kinderleichtes Auf- und Abbocken
  • höchstes zGG und maximale Zuladung im Lastenrad Test

Flops

  • hohes Gewicht und viel Platzbedarf
  • zu wenig Gang-Bandbreite für hügeliges Terrain

Mehr Informationen findet ihr unter cannondale.com


Das Testfeld

Einen Überblick über diesen Vergleichstest erhaltet ihr hier: Das beste Cargo-Bike – Die 12 heißesten Bikes im großen Vergleichstest

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Words: Rudolf Fischer Photos: Antonia Feder, Robin Schmitt